Schriften zur Psychologie und Erkenntnistheorie
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Die vorliegende vierbändige Ausgabe versammelt die meisten Schriften, die Theodor Lipps zur „Psychologie“ und „Erkenntnistheorie“ publiziert hat. Darüber hinaus stellt sie dem Leser zum ersten Mal sieben bisher unedierte Texte zur Verfügung, die in Lipps' Nachlass der Universitätsbibliothek München aufbewahrt werden. Ein Sachkommentar am Ende jeden Bandes erläutert die Schriften; eine allgemeine Einleitung des Herausgebers am Anfang des ersten Bandes stellt außerdem die Grundlinien von Lipps' Philosophieren vor. Von der Dissertation über die Ontologie Herbarts bis hin zu den letzten Aufsätzen vor seinem Tod bezeugt die vorliegende Edition die große Lebendigkeit von Lipps' Denken, welches sich durch theoretische Zäsuren kennzeichnet und dessen Entwicklung von den Auseinandersetzungen mit den wichtigsten zeitgenössischen Philosophen (u. a. E. Mach, A. Meinong, E. Husserl und W. Wundt) geprägt ist.
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Schriften zur Psychologie und Erkenntnistheorie, Theodor Lipps
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Schriften zur Psychologie und Erkenntnistheorie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Theodor Lipps
- Verlag
- Ergon-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3956500067
- ISBN13
- 9783956500060
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Die vorliegende vierbändige Ausgabe versammelt die meisten Schriften, die Theodor Lipps zur „Psychologie“ und „Erkenntnistheorie“ publiziert hat. Darüber hinaus stellt sie dem Leser zum ersten Mal sieben bisher unedierte Texte zur Verfügung, die in Lipps' Nachlass der Universitätsbibliothek München aufbewahrt werden. Ein Sachkommentar am Ende jeden Bandes erläutert die Schriften; eine allgemeine Einleitung des Herausgebers am Anfang des ersten Bandes stellt außerdem die Grundlinien von Lipps' Philosophieren vor. Von der Dissertation über die Ontologie Herbarts bis hin zu den letzten Aufsätzen vor seinem Tod bezeugt die vorliegende Edition die große Lebendigkeit von Lipps' Denken, welches sich durch theoretische Zäsuren kennzeichnet und dessen Entwicklung von den Auseinandersetzungen mit den wichtigsten zeitgenössischen Philosophen (u. a. E. Mach, A. Meinong, E. Husserl und W. Wundt) geprägt ist.