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Nach langjähriger Tätigkeit auf dem Gebiet der Familien- und Sozialtherapie legen die Herausgeber und Autoren eine grundlegende Einführung in beziehungsdynamisches und therapeutisches Denken und Handeln vor. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist das von Horst-Eberhard Richter formulierte sozialtherapeutische Prinzip, dass in Reflexion und Intervention das soziale Feld und die Gegenübertragung des Therapeuten einzubeziehen sind. Der Band gliedert sich in einen theoretischen sowie einen themen- und handlungsfeldbezogenen Teil. Zielgruppe sind Angehörige helfender Berufe, die ihre therapeutische oder beratende Kompetenz erweitern und Beziehungsstrukturen in unserer Gesellschaft besser verstehen wollen. Mit Beiträgen von Annegret Altevogt-Brauns, Marlene Bock, Monika Breuer, Burkhard Brosig, Christine Colditz, Wolfgang Dierking, Cordelia Fertsch-Röver-Berger, Harald Frick, Marianne Jarka, Josef Kleinschnittger, Emanuela M. Leyer, Meret L. Mitscherlich, Peter Möhring, Terje Neraal, Dorit Peh, Monika Reimitz, Horst-Eberhard Richter, Peter Scheib, Wolfgang Schwerd, Norbert Spangenberg, Michael Wirsching, Hans-Jürgen Wirth und Regina Woidera
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Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie, Peter Möhring
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie
- Untertitel
- Das Gießener Konzept in der Praxis
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Möhring
- Verlag
- Psychosozial-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3837923673
- ISBN13
- 9783837923674
- Reihe
- Edition psychosozial
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Nach langjähriger Tätigkeit auf dem Gebiet der Familien- und Sozialtherapie legen die Herausgeber und Autoren eine grundlegende Einführung in beziehungsdynamisches und therapeutisches Denken und Handeln vor. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist das von Horst-Eberhard Richter formulierte sozialtherapeutische Prinzip, dass in Reflexion und Intervention das soziale Feld und die Gegenübertragung des Therapeuten einzubeziehen sind. Der Band gliedert sich in einen theoretischen sowie einen themen- und handlungsfeldbezogenen Teil. Zielgruppe sind Angehörige helfender Berufe, die ihre therapeutische oder beratende Kompetenz erweitern und Beziehungsstrukturen in unserer Gesellschaft besser verstehen wollen. Mit Beiträgen von Annegret Altevogt-Brauns, Marlene Bock, Monika Breuer, Burkhard Brosig, Christine Colditz, Wolfgang Dierking, Cordelia Fertsch-Röver-Berger, Harald Frick, Marianne Jarka, Josef Kleinschnittger, Emanuela M. Leyer, Meret L. Mitscherlich, Peter Möhring, Terje Neraal, Dorit Peh, Monika Reimitz, Horst-Eberhard Richter, Peter Scheib, Wolfgang Schwerd, Norbert Spangenberg, Michael Wirsching, Hans-Jürgen Wirth und Regina Woidera