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Zeitgenossenschaft

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  • 135 Seiten
  • 5 Lesestunden

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Die Kunst des 19. Jahrhunderts wurde durch die Möglichkeit politischer Freiheit und eine zunehmende Globalisierung geprägt, was zu neuen Themen, Motiven und Institutionen führte. Der renommierte Kunsthistoriker Joachim Kaak beleuchtet den französischen Maler Edouard Manet als zentralen Akteur in diesem neuen Kunstgeschehen. Durch eine detaillierte Analyse ausgewählter Werke zeigt der Autor Manets Auseinandersetzung mit Napoléon III. um den öffentlichen Bildraum im Zweiten Kaiserreich. Zudem wird Manets Suche nach einem transatlantischen Publikum und sein Streben nach einer neuen Kunst für eine 'République des républicains' thematisiert. Dieser Titel ist der erste Band einer Reihe zur Kunst eines 'langen' 19. Jahrhunderts, mit einer weiteren Publikation zu den Künstlern Eugène Delacroix, Emanuel Leutze und Xu Beihong, die für Herbst 2014 geplant ist. Joachim Kaak, Kunsthistoriker und verantwortlicher Referent der Neuen Pinakothek in München, hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen verfasst und Ausstellungen zur Kunst von der Aufklärung bis zur Gegenwart kuratiert. Zuletzt war er Co-Kurator der Ausstellung „Die Kunst der Aufklärung“ im National Museum of China in Peking.

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Zeitgenossenschaft, Joachim Kaak

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2014
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(Hardcover)
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