Spielraum und Rahmen
Abstinenz und Agieren in der psychoanalytischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen
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Was sich in den Behandlungsstunden von Kinder- und Jugendlichentherapien abspielt, ist oft wild und uneingrenzbar. Der Ruheort der Couch, der für Erwachsene erdacht war, existiert nicht. Die Settingregeln müssen infrage gestellt oder mitunter sogar gesprengt werden. So kann der Spielraum entstehen, den die jungen Patienten für ihre Entwicklung benötigen. Erst wenn der Therapeut Unsicherheit, Zweifel und Unwissenheit zulassen kann, entsteht ein fruchtbarer therapeutischer Prozess. Ellen Lang-Langer erzählt aus ihrer großen Praxiserfahrung. Sie schildert Behandlungen, in denen Spielraum und Rahmen einander ergänzen, aber auch solche, die abrupt enden, weil der innere Spielraum der Therapeutin nicht ausreichend ist. Und dann gibt es auch Geschichten von wiederkommenden Patienten, mit denen neuer Spielraum entsteht.
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Spielraum und Rahmen, Ellen Lang Langer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Spielraum und Rahmen
- Untertitel
- Abstinenz und Agieren in der psychoanalytischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ellen Lang Langer
- Verlag
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Verlag
- 2014
- ISBN10
- 3525402414
- ISBN13
- 9783525402412
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Was sich in den Behandlungsstunden von Kinder- und Jugendlichentherapien abspielt, ist oft wild und uneingrenzbar. Der Ruheort der Couch, der für Erwachsene erdacht war, existiert nicht. Die Settingregeln müssen infrage gestellt oder mitunter sogar gesprengt werden. So kann der Spielraum entstehen, den die jungen Patienten für ihre Entwicklung benötigen. Erst wenn der Therapeut Unsicherheit, Zweifel und Unwissenheit zulassen kann, entsteht ein fruchtbarer therapeutischer Prozess. Ellen Lang-Langer erzählt aus ihrer großen Praxiserfahrung. Sie schildert Behandlungen, in denen Spielraum und Rahmen einander ergänzen, aber auch solche, die abrupt enden, weil der innere Spielraum der Therapeutin nicht ausreichend ist. Und dann gibt es auch Geschichten von wiederkommenden Patienten, mit denen neuer Spielraum entsteht.