Energiewende im Fokus von Politik und Medienmacht
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Das Fukushima-Ereignis hat zu einer panikartigen Auslösung einer Informationslawine geführt, die vorab in der Schweiz und in Deutschland zur voreiligen obrigkeitlichen Atomausstiegserklärung führte. Angeregt durch eigene Recherchen eines unabhängigen emeritierten und an japanischen Universitäten lehrenden Professors der ETH Zürich untersucht der Autor die Beeinflussungsmacht der Massenmedien auf den Atomausstiegsentscheid und mögliche rechtliche Schranken. Er zeigt die mit dem Atomausstieg verbundenen weitreichenden negativen Konsequenzen auf, weist aber auch darauf hin, dass eine Ablehnung behördlicher Voreiligkeit keineswegs eine Absage an die Suche nach Möglichkeiten für alternative Energien bedeutet. Prof. Dr. oec. Christian Hoffmann, Liberales Institut, Zürich, erkennt im 'politischen Affekt der Energiewende' einen willkommenen Anlass für Hans Giger, grundsätzlich über unsere politische Ordnung nachzudenken und 'für diesen Anstoss gebührt Hans Giger Dank'