Karl Otto Götz zum 100. Geburtstag
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„Die Ausstellung in Kaiserslautern und die sie begleitende Publikation konzentrieren sich auf Arbeiten auf Papier, vorwiegend auf Gouachen, d. h. Malereien mit meist deckenden, wasserlöslichen Farben, sowie auf druckgrafische Blätter wie Holzschnitte, Monotypien und Lithographien (Steindrucke). Die Werke sind zwischen 1945 und 2011 entstanden, also in einem Zeitraum von genau 66 Jahren. Damit spannen sie den Bogen vom vor-informellen, stark vom Surrealismus geprägten Frühwerk der 1940er-Jahre über den Anfang des informellen Werks 1952 und dessen Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung in den 1960er- bis 1980er-Jahren bis hin zum Spätwerk seit den 1990er-Jahren. Es wird nicht der Anspruch erhoben, sämtliche Facetten von K. O. Götz’ Werk auf dem Bildträger Papier aufzuzeigen, aber einen repräsentativen Einblick vermag die Auswahl durchaus zu vermitteln.“ Christoph Zuschlag