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Russlands Zivilgesellschaft

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  • 203 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Wladimir Putin ist eine der meist kommentierten politischen Persönlichkeiten des neuen Millenniums, insbesondere in Bezug auf sein Verhältnis zur Demokratie und Kritikern. Das Buch beleuchtet die Entwicklung der russischen Zivilgesellschaft seit Josef Stalin und analysiert die Herausforderungen, denen Putin bei seiner Amtsübernahme gegenüberstand, sowie die Probleme der jungen russischen Demokratie. Die oft vereinfachte Charakterisierung Putins als Autokraten wird hinterfragt. Es wird die Unterdrückung zivilgesellschaftlicher Möglichkeiten in der Sowjetunion, die Chancen während der Perestroika und die chaotischen Verhältnisse unter Boris Jelzin untersucht. Zudem wird Putins Umgang mit Opposition und Zivilgesellschaft thematisiert. Die autoritäre Strategie Putins und die Chancen des Demokratisierungsprozesses in Russland werden kritisch betrachtet. Historische Voraussetzungen, realpolitische Umstände und demokratische Notwendigkeiten fließen in die Analyse ein, um ein umfassendes Bild zu zeichnen. Im Vorwort gibt Prof. Dr. Peter W. Schulze (Göttingen) einen aktuellen Überblick über die Hintergründe Russlands und verknüpft die Zugeständnisse im Kontext der Olympischen Spiele von Sotschi mit Veränderungen in der russischen Machtstruktur sowie der Nachhaltigkeit der Protest- und Oppositionslandschaft.

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Russlands Zivilgesellschaft, Marcus Franke

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2014
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