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Die Grundlagen der Physik in der Geochronometrie werden gelegt, mit dem Ziel, ein geochronometrisches Modell der Elementarteilchen zu entwickeln. Zunächst wird der axiomatische Aufbau der Geochronometrie um 13 Axiome der Bewegung erweitert. Es wird demonstriert, dass sich die Geochronometrie grundlegend von der speziellen Relativitätstheorie unterscheidet, während sie auch viele Gemeinsamkeiten aufweist. Ein zentraler Begriff ist der adäquate Massebegriff, der nicht rein geochronometrisch sein kann und ohne physikalische Experimente nicht bestimmt werden kann. Zudem nimmt jeder Körper im geochronometrischen Kosmos Einfluss auf die Masse anderer Körper (Machsches Prinzip). Da ein Massebegriff, der den Einfluss aller Körper berücksichtigt, unpraktikabel wäre, wird nur der Einfluss einer endlichen Anzahl von Körpern betrachtet. Der Massebegriff eines Körpers wird somit als approximative Größe definiert. Mit diesem Begriff wird die gesamte Mechanik reproduziert. Das Modell postuliert Elementarkörper, die mit µ-Neutrinos und µ-Antineutrinos identifiziert werden, und definiert alle anderen Elementarteilchen als Elementarsysteme dieser Körper. Diese Systeme sind zentrische Systeme mit speziellen Eigenschaften, die nur in der Geochronometrie existieren. Die Anzahl instabiler Elementarteilchen ist unbegrenzt, und eine größere, jedoch eingeschränkte Anzahl von Elementarteilchen wird vorgestellt. Eigenschaften wie Spinzahlen, elektrische
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Skizzen zur Physik in der Geochronometrie, Frank Herbert
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- 2014
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