Das Vorsorge-Set
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40 Prozent aller Deutschen wollen eine Patientenverfügung verfassen. Aber wie macht man das? Was leistet die Verfügung? Und wo liegen Fallstricke? Das Vorsorge-Set beantwortet diese Fragen einfach und praxisnah, ganz ohne Juristendeutsch. Der Ratgeber führt Schritt für Schritt durch alle wichtigen Formulare: die Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Alle Formulare sind im Buch enthalten und lassen sich ganz leicht heraustrennen und abheften. Es wird auch erklärt, wie Sie ein Testament verfassen und Ihren „Digitalen Nachlass“ organisieren. Im „Digitalen Nachlass“ wird festgelegt, wie mit Online-Konten und weiteren Daten im Internet nach dem Tod umgegangen werden soll. Der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom Juli 2016 bestätigt den Umgang der Stiftung Warentest mit dem Thema Patientenverfügung. Im Urteil geht es um eine kritische Formulierung in einer Patientenverfügung: “lebensverlängernde Maßnahmen sollen unterbleiben“. Diese Anweisung an Ärzte und Bevollmächtigte reicht laut BGH nicht aus, einen Behandlungswunsch zu konkretisieren. Laut BGH sollte eine Formulierung so konkret wir möglich sein. Lesen Sie dazu mehr im Vorsorge-Set.
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Das Vorsorge-Set, Ruth Bohnenkamp
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Das Vorsorge-Set
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ruth Bohnenkamp
- Verlag
- Stiftung Warentest
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3868513825
- ISBN13
- 9783868513820
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- 40 Prozent aller Deutschen wollen eine Patientenverfügung verfassen. Aber wie macht man das? Was leistet die Verfügung? Und wo liegen Fallstricke? Das Vorsorge-Set beantwortet diese Fragen einfach und praxisnah, ganz ohne Juristendeutsch. Der Ratgeber führt Schritt für Schritt durch alle wichtigen Formulare: die Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Alle Formulare sind im Buch enthalten und lassen sich ganz leicht heraustrennen und abheften. Es wird auch erklärt, wie Sie ein Testament verfassen und Ihren „Digitalen Nachlass“ organisieren. Im „Digitalen Nachlass“ wird festgelegt, wie mit Online-Konten und weiteren Daten im Internet nach dem Tod umgegangen werden soll. Der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom Juli 2016 bestätigt den Umgang der Stiftung Warentest mit dem Thema Patientenverfügung. Im Urteil geht es um eine kritische Formulierung in einer Patientenverfügung: “lebensverlängernde Maßnahmen sollen unterbleiben“. Diese Anweisung an Ärzte und Bevollmächtigte reicht laut BGH nicht aus, einen Behandlungswunsch zu konkretisieren. Laut BGH sollte eine Formulierung so konkret wir möglich sein. Lesen Sie dazu mehr im Vorsorge-Set.