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Schwimmende Städte, fliegende Häuser ...

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  • 109 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Schwimmende Städte, künstliche Berge, vertikale Farmen und fliegende Häuser: Utopien in der Architektur sind wieder aktuell. Sie erkunden unwirtliche Gebiete, bieten Lösungen für kollabierende Systeme und entwerfen Strukturen, die gesellschaftliche Zwänge oder die Schwerkraft überwinden. Utopien ermöglichen eine Überschreitung der Realität und bieten gleichzeitig eine scharfe Kritik an dieser. Buckminster Fuller prognostizierte 1930 den kosmischen Bankrott und entwarf Häuser mit Raumfahrttechnologie. In den 1960er Jahren wurden diese Technologien ironisch umgedeutet und in eine Architektur für maximalen Lustgewinn transformiert. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts verschwanden architektonische Utopien weitgehend zugunsten von Pragmatik und Bauboom. In einer Zeit des Turbokapitalismus benötigen Stadtplanungen schnelle, globale Konzepte – Utopien scheinen hinderlich. Doch Herausforderungen wie Klimawandel, Katastrophen und soziale Ungleichheiten erfordern neue Ansätze. Fragen zu Dürre, Überschwemmungen und Abfall drängen sich auf. Die Reihe Linzer Augen der Kunstuniversität Linz versammelt Texte zur gegenwärtigen Stadt und möglichen Gegenwelten. Mit Beiträgen von verschiedenen Autoren, darunter Amid Cero 9, Boris Ceko und Liam Young. Sabine Pollak, Architektin und Professorin, leitet die Abteilung Architektur¦Urbanistik an der Kunstuniversität Linz.

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Schwimmende Städte, fliegende Häuser ..., Sabine Pollak

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2014
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