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Selbstgekochtes schmeckt besser, ist gesünder, verbraucht weniger Ressourcen und bringt Charme in jede Küchenparty. Ob die erste eigene Wohnung, das erste Kind oder der Besuch von Eltern und Schwiegermutter – es gibt viele Anlässe, den Kochlöffel zu schwingen. Wer das Kochen erlernen möchte, findet motivierende Geschichten über Zubereitung und gemeinsames Genießen. Einige Gründe sind: gute Bratkartoffeln gelingen nur dem Liebsten, gemeinsames Kochen stärkt Beziehungen und die eigene Küche bietet Platz für Zweisamkeit. Schokoladenpudding zieht Männer nachts in die Küche, während Thüringer Klöße Heimatgefühle wecken. Rote-Bete-Ragout erinnert an Science-Fiction und die besten Partys finden in der Küche statt. Der Mensch kann nicht von Brot allein leben, und Sauerkraut hilft gegen Pickel. Linsen unterstützen beim Schlankbleiben, während Spargelspitzen als erotisches Gemüse gelten. Fische schwimmen in Butter, gute Gänse watscheln auf der Wiese, und Löwenzahn schmeckt nicht nur Kaninchen. Artischocken können regional sein, Kürbissuppe ist einfach zuzubereiten, und auch Bettelstudenten müssen essen. Lieblingsspeisen stammen oft von Großmüttern, während für die Katze immer etwas übrig bleibt. Aluminium könnte Alzheimer verursachen, Konservendosen schaden den Nieren, und Zucchini sind schrecklich vielseitig. Spinat überrascht im Soufflé mit Hirse.
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111 Gründe, selbst zu kochen, Anke Nussbücker
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- 2014
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