Köln trotz(t) Armut
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Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich auf oft ganz unterschiedlichen Wegen – meist, ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch „Köln trotz(t) Armut“ will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde.
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