Flucht und Vertreibung
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Hans Dieter Borchardt schrieb 2012 alle Wolliner an (die Heimatgemeinschaft verfügt noch über 300 Adressen) und bat, Erinnerungen an die alte Heimat, Flucht und Vertreibung aufzuschreiben und uns zuzusenden, damit daraus ein Buch entstehen kann. Der Umfang der Zuschriften hat uns überrascht, wenn man bedenkt, dass 90% der Wolliner nicht mehr unter uns sind. Sogar Aufzeichnungen von Verstorbenen, die irgendwo geschlummert haben, wurden uns zugesandt. Hans Dieter Borchardt und ich haben uns entschlossen, alle eingegangenen Berichte und Briefe weitgehend unverändert im Buch aufzunehmen, um jede Mühe zu belohnen. Der Leser wird bemerken, dass sich Berichte widersprechen, oder kritisieren, dass die Abläufe nicht so gewesen sein können. – Aber das muss man so hinnehmen, der Schreiber hat das so geschrieben, wie er die Ereignisse in Erinnerung hat. Was geschehen ist, liegt fast sieben Jahrzehnte zurück und da mögen sich manchmal Gerüchte oder Erzählungen anderer mit den eigenen Erinnerungen vermischt haben. Das ist menschlich. Wilhelmshaven im Februar 2014 Manfred Stüwer
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Flucht und Vertreibung, Hans Dieter Borchardt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Flucht und Vertreibung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Dieter Borchardt
- Verlag
- Docupoint-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3869120878
- ISBN13
- 9783869120874
- Reihe
- Docupoint Historie
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Hans Dieter Borchardt schrieb 2012 alle Wolliner an (die Heimatgemeinschaft verfügt noch über 300 Adressen) und bat, Erinnerungen an die alte Heimat, Flucht und Vertreibung aufzuschreiben und uns zuzusenden, damit daraus ein Buch entstehen kann. Der Umfang der Zuschriften hat uns überrascht, wenn man bedenkt, dass 90% der Wolliner nicht mehr unter uns sind. Sogar Aufzeichnungen von Verstorbenen, die irgendwo geschlummert haben, wurden uns zugesandt. Hans Dieter Borchardt und ich haben uns entschlossen, alle eingegangenen Berichte und Briefe weitgehend unverändert im Buch aufzunehmen, um jede Mühe zu belohnen. Der Leser wird bemerken, dass sich Berichte widersprechen, oder kritisieren, dass die Abläufe nicht so gewesen sein können. – Aber das muss man so hinnehmen, der Schreiber hat das so geschrieben, wie er die Ereignisse in Erinnerung hat. Was geschehen ist, liegt fast sieben Jahrzehnte zurück und da mögen sich manchmal Gerüchte oder Erzählungen anderer mit den eigenen Erinnerungen vermischt haben. Das ist menschlich. Wilhelmshaven im Februar 2014 Manfred Stüwer