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Konstruktionen der Vergangenheit in der Deutschschweizer Literatur

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B. Burns / M. Pender: Einleitung: – R. Charbon: Die Erfindung des Schweizerbundes anno 1891: Politik, Historiographie, Literatur – S. Donovan: Metamorphose und Mehrstimmigkeit: Zu Gabrielle Alioths fiktiven Frauenbiographien – A. Fattori: Carl Spittelers Unser Schweizer Standpunkt (1914): Eine stilistisch-rhetorische Analyse – V. Heffernan: Weibliche Geschichte(n) erzählen: Zur Vermittlung der Vergangenheit in der Literatur weiblicher Gegenwartsautoren – I. Hernandez: Vergangenheit vergegenwärtigen. Zu Christian Hallers Trilogie des Erinnerns – V. Kondric Horvat: „Ein paar Sekunden auf dem Filmstreifen. Jahre in meinem Kopf, Jahrzehnte“. Vergangenheitsrekonstruktion in Hedi Wyss’ Romanen – J. Jambor: Zwischen „Ach Gott, was kommt da für eine Vergangenheit auf uns zu?“ und „Man weiß es schon, wenn man es wissen will. Aber man schämt sich für das, was geschehen ist.“ Konstruktionen der Vergangenheit in Hansjörg Schneiders Kriminalromanen – J. Johnston: Eine fabelhafte Aufarbeitung der Vergangenheit? Zur Konstruktion der kolonialen Vergangenheit der Schweiz in Alex Capus’ Munzinger Pascha – D. Komorowski: Zurück in die Zukunft - Zur Konstruktion der Vergangenheit in Christian Kracht – R. McClelland: Alles nur Plunder, Prothesen, Projektionen und Perspektiven? Rimini Protokolls Uraufführung: Der Besuch der alten Dame – O. Marti Pena: Max Frischs Wilhelm Tell für die Schule: Kritische Darstellung eines alten und gegenwärtigen Mytho

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Konstruktionen der Vergangenheit in der Deutschschweizer Literatur, Barbara Burns

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Erscheinungsdatum
2015
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