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Vorwort - I Exil als Erfahrung von Individuum und Kollektiv – I. von der Lühe: , Wir Flüchtlinge‘ - Hannah Arendt und Jean Améry über Heimat und Exil – M. Siguan: Jean Améry und Max Aub: zwei Arten des , Ressentiments‘, zwei Arten des Exils – A. Buschmann: Exil. Kulturkontakt und Transkulturalität in Max Aubs Einakter , De algún tiempo a esta parte‘ (1939) – L. Maeding: , Wirklichkeit und Verlangen‘: Kulturelle Differenz bei Luis Cernuda und Gustav Regler - II Identitätsentwürfe und Selbstbilder im deutschsprachigen Exil – J. Jané: „Zu wem sprechen wir Deutsche wirklich?” Probleme der Exilierten und ihr Selbstverständnis am Beispiel Hermann Kestens – D. Lamping: Ein deutscher Schriftsteller als amerikanischer Professor: Ludwig Marcuse als Wissenschaftsexilant – R. Pérez Zancas: Pikara muss fliehen: Kully als Korrespondentin im NS-Exil. Irmgard Keuns , Kind aller Länder‘ – E. Patz Sievers: Lisa Fittko. Der Weg vom Widerstand in den Untergrund bis zur Literatur - III Das europäische Exil: Deutsch-spanisch-katalanische Konstellationen – K. Hübner: Ausnahmezustand. Der Spanische Bürgerkrieg in der zeitgenössischen deutschen Exilliteratur – Koestler, Kesten, Regler – R. Krause: Wenn Spaniens Stunde schlägt. Klaus und Erika Mann berichten von der , Hora de España‘, Rafael Alberti und den Internationalen Brigaden – G. Pichler: Le Vernet - Versionen eines Lagers - M. Loreto Vilar: Das Gelobte Land Sozialismus aus deutscher und katalanischer Sicht: Susanne und Wolfgang Leonhard, Tomàs und Teresa Pàmies
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Kreuzwege, Neuwege, Marisa Siguan
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- 2014
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