Friese, norddeutsche Orgeln in fünf Generationen
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In fünf Generationen der Firma Friese, anfangs noch in Vorpommern, später in Mecklenburg, wurden norddeutsche Orgeln in hoher Qualität gebaut, von denen viele heute noch als historische Klangdenkmale erhalten sind. Der wichtigste Vertreter dieser Orgelbaudynastie ist Friedrich [III] Friese (1827–1896), der die Werkstatt von 1856 bis 1896 in Schwerin führte. Er gilt als der bedeutendste Mecklenburgische Orgelbauer. Zwei Drittel seines Lebenswerks sind erhalten, eine für das lange unterschätzte, ja verachtete 19. Jahrhundert in Deutschland einmalige Bilanz. Neben dem Leben und Wirken des Orgelbaumeisters auch diesen umfangreichen Bestand, seine Entstehung und Technologie darzustellen, ist das Ziel des hier vorgelegten Bandes. Ihm liegen landesweite Aufnahmen der Denkmalsubstanz sowie begleitende Archivforschungen zugrunde, die der Autor bereits im letzten Jahrzehnt der DDR begonnen hat. Mit fast 200 Einzeldarstellungen der Orts-Orgelbaugeschichte ist so, allein auf dem Weg über den verbindenden Namen Friese, ein Kompendium des hoch entwickelten Orgelhandwerks im 19. Jahrhundert vor dem Hintergrund der besonderen Landesgeschichte entstanden.
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Friese, norddeutsche Orgeln in fünf Generationen, Max Reinhard Jaehn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Friese, norddeutsche Orgeln in fünf Generationen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Max Reinhard Jaehn
- Verlag
- Thomas Helms Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2014
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3940207950
- ISBN13
- 9783940207951
- Reihe
- Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde
- Kategorie
- Musikbücher
- Beschreibung
- In fünf Generationen der Firma Friese, anfangs noch in Vorpommern, später in Mecklenburg, wurden norddeutsche Orgeln in hoher Qualität gebaut, von denen viele heute noch als historische Klangdenkmale erhalten sind. Der wichtigste Vertreter dieser Orgelbaudynastie ist Friedrich [III] Friese (1827–1896), der die Werkstatt von 1856 bis 1896 in Schwerin führte. Er gilt als der bedeutendste Mecklenburgische Orgelbauer. Zwei Drittel seines Lebenswerks sind erhalten, eine für das lange unterschätzte, ja verachtete 19. Jahrhundert in Deutschland einmalige Bilanz. Neben dem Leben und Wirken des Orgelbaumeisters auch diesen umfangreichen Bestand, seine Entstehung und Technologie darzustellen, ist das Ziel des hier vorgelegten Bandes. Ihm liegen landesweite Aufnahmen der Denkmalsubstanz sowie begleitende Archivforschungen zugrunde, die der Autor bereits im letzten Jahrzehnt der DDR begonnen hat. Mit fast 200 Einzeldarstellungen der Orts-Orgelbaugeschichte ist so, allein auf dem Weg über den verbindenden Namen Friese, ein Kompendium des hoch entwickelten Orgelhandwerks im 19. Jahrhundert vor dem Hintergrund der besonderen Landesgeschichte entstanden.