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Courbet > Daubigny

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  • 103 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Die »Schleuse im Tal von Optevoz« wurde 1910 für die Neue Pinakothek in München als Meisterwerk Gustave Courbets (1819–1877) erworben. Tatsächlich wurde das Bild jedoch erst nach dem Tod des Malers zu einem Courbet »umfrisiert«. Der Band erzählt die spannende Geschichte dieses Bildes, dessen Restaurierung erstaunliche Befunde ans Licht brachte. Wie schnell sich festgefügte Gewissheiten im Licht neuerer Forschung verflüchtigen zeigt der Blick auf die »Schleuse im Tal von Optevoz«. Seit dem Erwerb durch die Neue Pinakothek galt das Werk als frühes, bedeutendes Landschaftsgemälde von Gustave Courbet. Wie die jüngste Restaurierung erweist gehen der Courbet–Stil und die Signatur auf die postume Überarbeitung eines Gemäldes zurück, das vermutlich von Courbets Zeitgenossen Charles-François Daubigny (1817–1878) stammt. Mit detektivischem Spürsinn rollt das Buch die Entstehungsgeschichte des Bildes im Kontext zeitgenössischer französischer Landschaftsmalerei auf und beleuchtet die bis heute aktuelle Frage von »echt« und »falsch«.

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Courbet > Daubigny, Côme Fabre

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2014,
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