Der dreizehnte Zopf
Autoren
Mehr zum Buch
In einer Schlossbibliothek wecken die traditionellen Schreibgeräte Tintenfass, Feder und Papier die verstaubten, leblos wirkenden Bücher aus ihrer Erstarrung. Sie beginnen, ein Buch zu schreiben, in dessen Geschichten sie ihre stärksten inneren Gefühle einbringen. In 13 Erzählungen entsteht eine Welt der Achtsamkeit, die sich in der Auseinandersetzung mit dunklen Mächten und ihren Figuren befindet. Die erste Erzählung „Der dreizehnte Zopf“ hat dem Buch den Titel gegeben und spricht im Vorspann zu der Erzählung aus, worum es in dem Buch geht: „Vom Urvertrauen ist hier die Rede, von der Kraft seiner Gedanken und Gefühle. Von dem Leiden, das mit seinem Verlust einhergeht. Von der Erlösung von den schwarzen Gefühlen, die in jedes Leben eindringen, bis es zurückgewonnen wird.“