Das Buch ist derzeit nicht auf Lager
Betrachtungen eines unpolitischen Bildprogramms
Autoren
Mehr zum Buch
An der Schnittstelle von Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft gelingt es dem Buch, die künstlerische Gestaltung des Plenarsaales im OLG Düsseldorf zu analysieren und dabei die antiaufklärerische, antidemokratische, völkisch-nationalistische, obrigkeitsstaatliche und letztlich antirechtsstaatliche Gesinnung eines Teiles der Funktionseliten des späten Kaiserreiches aus einem vermeintlich unpolitischen Historienzyklus herauszufiltern. Mit der Untersuchung juridischer Bilder betritt die Studie Neuland. Bereichert um den methodologischen Fortschritt der Kunst- und Kulturwissenschaften konnte an die ‚rechtsikonographischen‘ Pioniertaten älterer Arbeiten wieder angeknüpft und diese entscheidend vorangebracht werden.
Buchvariante
2015, hardcover
Buchkauf
Dieses Buch ist derzeit nicht auf Lager.