Was heißt Ontographie?
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In gegenwärtigen philosophischen Texten taucht an voneinander unabhängigen Stellen der Begriff der , Ontographie’ auf, der dabei allenfalls flüchtig charakterisiert und der Ontologie als Korrelat entgegengehalten wird. Das vorliegende Buch versteht sich als erster Versuch nicht nur einer ausdrücklichen Behandlung, sondern auch einer Definition und Begriffsanalyse dieses kaum erforschten Konzepts, dessen systematische Aufbereitung zugleich einen meta-ontologischen Schlüssel für alternative, kunstorientierte und phänomenologische Ontologien bereitzustellen vermag. Dies wird beispielhaft am Werk von Heinrich Rombach (1923-2004) vorgeführt, indem dieses einer ontographischen Interpretation unterzogen und innerhalb dieser Interpretation zugleich klassifiziert und rekontextualisiert wird. In welchem Verhältnis die hier entwickelte Ontographie zur Ontologie steht und ob jene nicht im Verlauf ihrer inhaltlichen Bestimmung ihren eigenen Namen übersteigt, indem die terminologische Seinsbezogenheit in ein umgreifenderes Bezugssystem eingeordnet wird, macht ebenfalls den Gegenstand des vorliegenden Buches aus.
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Was heißt Ontographie?, Michael W. Stadler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Was heißt Ontographie?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael W. Stadler
- Verlag
- Königshausen & Neumann
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3826056000
- ISBN13
- 9783826056000
- Reihe
- Orbis phaenomenologicus : [...], Studien
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- In gegenwärtigen philosophischen Texten taucht an voneinander unabhängigen Stellen der Begriff der , Ontographie’ auf, der dabei allenfalls flüchtig charakterisiert und der Ontologie als Korrelat entgegengehalten wird. Das vorliegende Buch versteht sich als erster Versuch nicht nur einer ausdrücklichen Behandlung, sondern auch einer Definition und Begriffsanalyse dieses kaum erforschten Konzepts, dessen systematische Aufbereitung zugleich einen meta-ontologischen Schlüssel für alternative, kunstorientierte und phänomenologische Ontologien bereitzustellen vermag. Dies wird beispielhaft am Werk von Heinrich Rombach (1923-2004) vorgeführt, indem dieses einer ontographischen Interpretation unterzogen und innerhalb dieser Interpretation zugleich klassifiziert und rekontextualisiert wird. In welchem Verhältnis die hier entwickelte Ontographie zur Ontologie steht und ob jene nicht im Verlauf ihrer inhaltlichen Bestimmung ihren eigenen Namen übersteigt, indem die terminologische Seinsbezogenheit in ein umgreifenderes Bezugssystem eingeordnet wird, macht ebenfalls den Gegenstand des vorliegenden Buches aus.