Die Gesundheit und Pflege der feinstofflichen Lebenskraft - Metabiologie
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Die Gesundheit und Pflege der feinstofflichen Lebenskraft – Metabiologie Was man nicht sieht, das gibt es nicht! So etwa könnte das Weltbild jener unzähliger materialistisch eingestellter Ärzte und Medizinforscher lauten, die heute den Ton angeben. Seit den Zeiten der Aufklärung, die unsere westliche Kulturwelt so bitter nötig hatte, war unsere geistige Elite in das Gegenteil des vorherigen Regimes verfallen. Waren es einst die jenseitigen Prioritäten, mit ihren unbewiesenen und letztlich unbeweisbaren Normen und Forderungen, so zählt heute nur die scheinbar harte und hieb- und stichfest beweisbare Realität. Doch warum kam es zu diesem radikalen Gesinnungswandel? Die Menschen waren allmählich dahinter gekommen, dass viele der Funktionäre des einstigen kirchlichen Glaubensmonopoles und Glaubensdiktates in Wirklichkeit nicht primär unsere jenseitiges Seelenheil und unsere himmlische Zukunft, sondern tatsächlich nur ihre eigenen irdischen Interessen, mit Macht und Besitz im Auge hatten. Diesem Diktat wollten die Intellektuellen der Aufklärung entfliehen. Doch wohin sind sie gekommen? Sie sind in ein neues Diktat verfallen. Jenes der engen, mit den menschlichen Sinnen wahrnehmbaren Realitäten, die später nur unwesentlich durch den wahrnehmbaren Bereich von Messgeräten und Analysen von Auswirkungen erweitert worden waren. Die nächste Stufe der radikalen Abkehr geistiger Prioritäten stellte schließlich der „Dialektische Materialismus“ dar: Eine neue Zwangsjacke an abstrakten Prioritäten, diesmal jedoch auf scheinbar beweisbarer, jedoch sehr niedriger Erkenntnishöhe. Doch wohin hat uns diese doppelte Form des Materialismus z. B. in der Medizin geführt? Neben unbestreitbaren Erfolgen in der Erkenntnis und Behandlung verschiedener Krankheiten, stehen wir in grundlegenden Fragen seit Jahrzehnten vor ungelösten Rätseln, z. B. in der Krebsforschung.