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Die Strategie der schöpferischen Distanz

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Viele Führungskräfte und Mitarbeiter fragen sich zunehmend, warum in ihren Organisationen oft das Motto "business as usual" vorherrscht. Sie fragen sich, warum sie nicht einfach alte Strukturen ablegen und neue, innovative Ideen entwickeln können. Die Herausforderung, die Zukunft zu gestalten, erfordert Mut, Kreativität und Neugierde, um neues Wissen und Lösungen zu schaffen, die dem Fortschritt dienen. Ein zentrales Problem ist das ungenutzte Innovationspotential, das in Form von Mitarbeiterideen vorhanden ist, aber oft brachliegt. Gleichzeitig wird viel Aufwand betrieben, um eine starke Mitarbeiteridentifikation mit den Organisationen zu fördern. Doch könnte diese Identifikation der Grund für die Blockade kreativer Ideen sein? Oder sind Ideenschwäche und Identifikationspolitik nur zufällige Begleiterscheinungen? Es wird gezeigt, dass die aktuellen Personalmanagement-Strategien, die auf "Je mehr Identifikation - desto besser" setzen, tatsächlich die kreative Entfaltung der Mitarbeiter behindern können. Auch eine zu geringe Identifikation hat negative Auswirkungen auf die Aktivierung kreativer Energie. Der ideale Zustand liegt oft in der "goldenen" Mitte. Diese Thesen werden durch eigene Feldstudien und Fallbeispiele internationaler Unternehmen und bekannter Persönlichkeiten untermauert.

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Die Strategie der schöpferischen Distanz, Wolfgang Swillims

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Erscheinungsdatum
1993
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