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Das gespiegelte Universum

Links, rechts - und der Sturz der Parität

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  • 300 Seiten
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„Das Jahr 1957 war vielleicht eines der aufregendsten in der Geschichte der Kernphysik“ - so beschreibt D. Y. Bugg in einer Rezension über Betazerfall in The New Scientist. Zu Beginn dieses Jahres verbreitete sich die Nachricht, dass die Parität nicht erhalten bleibt, rasch unter Physikern. Professoren diskutierten leidenschaftlich über Spin, Spiegel und Antiwelten, und auch Studierende spürten, dass etwas Außergewöhnliches im Gange war. Die breite Öffentlichkeit wurde aufmerksam, als die sino-amerikanischen Physiker Tsung-Dao Lee und Chen-Ning Yang den Nobelpreis für ihre Arbeit erhielten, die zur Infragestellung der Parität führte. Doch was bedeutet Parität, und wie wurde sie gestürzt? Die Antworten sind ohne tiefgehende mathematische oder physikalische Kenntnisse zugänglich, erfordern jedoch ein Verständnis der Links-Rechts-Symmetrie und ihrer faszinierenden Rolle in der Geschichte der Physik und Biologie. Das Buch beginnt mit einer scheinbar einfachen Frage über Spiegel und untersucht die spiegelbildliche Umkehr in verschiedenen Dimensionen. Es beleuchtet die Bedeutung von Links und Rechts in der Zauberkunst und Kunst und führt dann zu einer umfassenden Untersuchung der Links-Rechts-Symmetrie und -Asymmetrie in der Natur.

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Das gespiegelte Universum, Martin Gardner

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1967
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(Paperback)
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