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Magnetisierungsverhalten einzelner ferromagnetischer Nanostrukturen

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Magnetische Nanostrukturen bzw. magnetische Nanopartikel besitzen viele Anwendungsmöglichkeiten. So werden magnetische Partikel bereits in der Hyperthermie verwendet um Tumore zu behandeln und das Speichern von Informationen in magnetischen Nanostrukturen stellt einen vielversprechenden Ansatz da, höhere Speicherdichten zu erzielen. Um das Verhalten solcher Strukturen und Partikel besser zu verstehen, untersucht diese Dissertation das Magnetisierungsverhalten einzelner ferromagnetischer Nanostrukturen. Die Strukturen die in dieser Arbeit untersucht werden, bestehen aus Kobalt/Platin Multilagen und wurden mit Hilfe einer Schattenmaske aus selbstgeordneten Siliziumdioxidpartikeln mittels Ionenstrahlätzen hergestellt. Die Nanostrukturen besitzen Durchmesser von 10-30 nm. Durch Ausnutzung des anomalen Hall-Effekts und der Herstellung von nanometergroßen Hall-Kreuze mit nur wenigen Strukturen im Kreuzungsbereich, kann das Magnetisierungsverhalten dieser einzelnen Strukturen vermessen werden. Innerhalb dieser Arbeit wurde ein lithografischer Prozess entwickelt, der es erlaubt die nanometergroßen Hall-Kreuze herzustellen und es werden temperaturabhängige Untersuchungen an unterschiedlichen Nanostrukturen dargestellt und diskutiert.

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Magnetisierungsverhalten einzelner ferromagnetischer Nanostrukturen, Alexander Neumann

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2015
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