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Eine Welt der Zeichen

Yoko Tawadas Frankreich als Dritter Raum. Mit dem Tagebuch der bebenden Tage und zwei weiteren Originaltexten von Yoko Tawada

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  • 298 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Yoko Tawadas Werk ist transitorisch und reflektiert ihre Bewegungen zwischen Japan und Deutschland, wo sie seit über drei Jahrzehnten lebt. Sie hat sich durch geographisch, kulturell und sprachlich diverse Räume bewegt, was die Grundlage ihrer Texte bildet. Besonders prägend ist Frankreich als „Dritter Raum“, der sowohl die Entstehung als auch die Rezeption ihres Gesamtwerks beeinflusst. Hier hat sich die Autorin oft in Literaturhäusern und Universitäten aufgehalten, und viele ihrer Werke, darunter die Romane „Das nackte Auge“ und „Schwager in Bordeaux“, sind hier entstanden. Der Band, der auf ein Symposium in Paris (2012) zurückgeht, untersucht erstmals die Bedeutung von Frankreichs Literatur und Theorieansätzen für Tawadas Werk. Zudem dokumentiert er Begegnungen mit französischen SchriftstellerkollegInnen, wie Christine Montalbetti, Philippe Forest und Claude Chambard, der die Figur des Maurice in „Schwager in Bordeaux“ inspirierte. Die multifokale Perspektive auf Frankreich als „Dritten Raum“ wird durch mehrere Originalbeiträge der Autorin ergänzt, die zu den bedeutendsten transnationalen Autoren der Gegenwart zählt.

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Eine Welt der Zeichen, Bernard Banoun

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2015
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(Paperback)
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