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Von der beginnenden Neuzeit bis an das Ende des 19. Jahrhunderts lädt das Buch mit den Biographien von 43 Frauen zuu einem Spaziergang durch vierhundert Jahre Geschichte von undmit Frauen ein. Je weiter die Jahrhunderte voranschreiten, desto unerträglicher wird den Frauen das Gewicht des männlichen Zugriffs, ihrer angeblichen „Bestimmung“. Aussteigerinnen aus diesem Klischee gibt es nur wenige. Es kann gefährlich werden, wer nicht „gut tut“ als Frau, gilt schnell als hysterisch und landet in entsprechenden Behandlungen ohne freien Ausgang. Den Leserinnen und Lesern wird es vielleicht ähnlich ergehen wie einst dem Dichter Theodor Fontane der meinte, dass die Geschichte der Frauen viel interessanter sei, als die der Männer. Unsere Gegenwart aber zeigt, Männer haben aus ihrer Geschichte nichts gelernt und aus der der Frauen schon gar nicht. Im Aus der sogenannten „Frauenfrage“ des 19. Jahrhunderts ist die „Männerfrage“ der Gegenwart geworden.
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Das g'scheite Minele und andere tüchtige Weibsleut, Karin de La Roi-Frey
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Das g'scheite Minele und andere tüchtige Weibsleut
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karin de La Roi-Frey
- Verlag
- Stieglitz Verlag
- Verlag
- 2015
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3798704198
- ISBN13
- 9783798704190
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Von der beginnenden Neuzeit bis an das Ende des 19. Jahrhunderts lädt das Buch mit den Biographien von 43 Frauen zuu einem Spaziergang durch vierhundert Jahre Geschichte von undmit Frauen ein. Je weiter die Jahrhunderte voranschreiten, desto unerträglicher wird den Frauen das Gewicht des männlichen Zugriffs, ihrer angeblichen „Bestimmung“. Aussteigerinnen aus diesem Klischee gibt es nur wenige. Es kann gefährlich werden, wer nicht „gut tut“ als Frau, gilt schnell als hysterisch und landet in entsprechenden Behandlungen ohne freien Ausgang. Den Leserinnen und Lesern wird es vielleicht ähnlich ergehen wie einst dem Dichter Theodor Fontane der meinte, dass die Geschichte der Frauen viel interessanter sei, als die der Männer. Unsere Gegenwart aber zeigt, Männer haben aus ihrer Geschichte nichts gelernt und aus der der Frauen schon gar nicht. Im Aus der sogenannten „Frauenfrage“ des 19. Jahrhunderts ist die „Männerfrage“ der Gegenwart geworden.