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Das Volk als Grund der Verfassung

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InhaltsverzeichnisA. Aporie des Anfangs.I. An der Grenze des positiven Rechts: die Verfassung.II. Erste Unterscheidungen.III. Verlagerung der Aporie in das überstaatliche Recht.IV Wege zur Vermeidung der Aporie.B. Rekurs auf den Willen des Volkes.I. Das demokratische Dogma.II. Invocatio populi in Verfassungstexten.III. Die klassische Theorie des Abbé Siéyès.IV Multivalenz der Funktionen.V Erwartungen und Wirkungen in der deutschen Staatsrechtslehre.C. Widersprüche.I. Handlungsunfähigkeit des unverfaßten Volkes.II. Das Dilemma des Entscheidungsverfahrens.III. Verfassungsstaatliche Vorbestimmtheit.IV Unverfügbare Voraussetzungen des Politischen.V Vieldeutigkeit von „Verfassung“ und Diversifikation von „Verfas-sunggebung“.D. Ein demokratischer Mythos.I. Dialektik der Aufklärung.II. Verfassungsstaatlicher Nutzen des Mythos?.III. Gefährliche Multivalenz.IV Brauchbare Abbreviatur?.E. Legitimation als Thema der Verfassungstheorie.I. Das Problem von Legitimation und Legitimität.II. Die Innensicht des Verfassungsrechts.III. Die Außensicht der Verfassungstheorie.IV. Richtpunkte der Legitimation.F. Legitimationsideal Einstimmigkeit — Legitimationspraxis Konsens.I. Modellversuch: Legitimation der Verfassung aus Einstimmigkeit.II. Historische Erfahrung: Verfassung als Verständigung und Vertrag.III. Pragmatische Reduktion der Theorie: Verfassung durch Konsens.G. Juridische Bedeutung der Legitimation.I. Die Frage der Relevanz.II. Das Legalitätsmodell.III. Das Legitimitätsmodell.IV Verfassungskonsens als Aufgabe.H. Legitimationssubjekt: Volk — Gesellschaft — Bürger.I. Konservierung des demokratischen Mythos?.

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