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Der musizierende und tanzende David in der italienischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts

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  • 299 Seiten
  • 11 Lesestunden

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König David zählt zu den prominentesten Figuren des Alten Testaments und der biblischen Ikonographie. Diese Monographie untersucht die Darstellung des musizierenden und tanzenden David in der frühneuzeitlichen Malerei Italiens, wo das Musizieren besonders kultiviert wird. Damit wird ein erhebliches Forschungsdesiderat erfüllt: die systematische Analyse der nachmittelalterlichen Davidikonographie mit Fokus auf die Musikikonographie. Eine repräsentative Auswahl an Gemälden des 16. und 17. Jahrhunderts zeigt, dass der alttestamentliche König in drei Bildtypen erscheint: als musizierender Hirte und Waffenträger vor König Saul, bei der Überführung der Bundeslade nach Jerusalem und allgemein als musizierender und singender Psalmist. Es gibt eine hohe Vielfalt an Inszenierungen des Musizierenden und Tanzenden – sei es als Musiktherapeut, Tugendexempel oder Himmelsmusiker. Zudem beleuchtet die Studie die Beziehungen zwischen David- und Cäcilien-Darstellungen sowie zu profanen musizierenden Figuren wie Orpheus und Apollo. Abschließend wird die Ikonographie des musizierenden Davids in der mittelalterlichen Buchmalerei und den niederländischen Bildkünsten der Renaissance und des Barock skizziert. Ein Katalog gliedert ikonographische, stilistische, theologische und instrumentenkundliche Aspekte und bietet eine präzise Rekonstruktion von Kontext und Funktion der jeweiligen Bildwerke.

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Der musizierende und tanzende David in der italienischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts, Stefan Bodemann

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2015
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