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"Ich war die große jüdische Hoffnung"

Erinnerungen einer außergewöhnlichen Sportlerin

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Vor zwölf Jahren veröffentlichte das Haus der Geschichte Baden-Württemberg die Erinnerungen von Gretel Bergmann, die schnell vergriffen waren. Im letzten Jahr feierte sie ihren 100. Geburtstag, was uns veranlasste, eine zweite Auflage ihrer Erinnerungen herauszubringen. In einem berührenden schwäbisch-englischen Telefonat stimmte sie dem Vorhaben zu. Die Feierlichkeiten zu ihrem 100. Geburtstag, insbesondere in Laupheim, zeigten den Bedarf an einer kleinen Fortsetzung ihrer Erinnerungen. Walther Tröger, Ehrenmitglied des Internationalen Olympischen Komitees, schrieb ein persönliches Grußwort und spielte eine entscheidende Rolle bei Gretel Bergmanns Rückkehr nach Deutschland, unter anderem durch Einladungen zu den Olympischen Spielen in Atlanta und den Georg von Opel-Preis 1999. Margaret Lambert hat wieder nach Laupheim zurückgefunden, was zu beeindruckenden Begegnungen führte. Die Feier zu ihrem 100. Geburtstag am 12. April 2014 war ein Beispiel dafür. Roland Ray von der Schwäbischen Zeitung führte ein Interview mit ihr, das nun in der erweiterten Auflage enthalten ist. Diese Erinnerungen sollen Zugänge zu einer zentralen Zeit der südwestdeutschen und deutschen Geschichte bieten, Neugier wecken und Mut machen, sich für Versöhnung einzusetzen. Dr. Thomas Schnabel, Leiter des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, dankt allen Beteiligten für ihr Engagement.

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"Ich war die große jüdische Hoffnung", Gretel Bergmann

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Erscheinungsdatum
2015
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