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Studienbereichsspezifische Qualitätssicherung im Bachelorstudium

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Einführungswochen und Orientierungsveranstaltungen sind mittlerweile fester Bestandteil des Hochschulangebots. Im weiteren Verlauf des Studiums gewinnen Maßnahmen wie Studienfachberatungen, Tutorien und hochschuldidaktische Weiterbildungen der Lehrenden an Bedeutung. Verschiedene Studienfächer verfolgen dabei spezifische Strategien. Für BWL-Studiengänge sind häufig Numerus clausus-Regelungen oder Eignungstests Voraussetzung, was zu hohen Absolventenquoten führt. Im Gegensatz dazu sind in Physik und Informatik zu Beginn des Studiums Brückenkurse, Einführungstutorien und Mentorenbetreuung charakteristisch. Trotz dieser Hilfsmaßnahmen besteht ein erheblicher Handlungsbedarf. In den Bereichen Germanistik, Physik und Informatik schätzen viele Fakultäten den Studierendenverlust als höher ein, als vertretbar ist. Auch in BWL liegt der Anteil der Abbrecher bei etwa zwei Fünfteln an Universitäten und einem Drittel an Fachhochschulen. Die ergriffenen Maßnahmen zur Sicherung des Studienerfolgs entfalten oft nicht die gewünschte Wirkung, und die Lehrenden sind von deren Nützlichkeit nicht immer überzeugt. Zudem wird die Senkung des Studienabbruchs nur von einer Minderheit der befragten Studienbereiche als wichtigstes Ziel verfolgt. Eine weitere Herausforderung ist die große Heterogenität der Studierenden, wobei viele Studienanfänger, insbesondere an Fachhochschulen, nicht über ausreichende Studierfähigkeiten verfügen und mindestens ein Se

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Studienbereichsspezifische Qualitätssicherung im Bachelorstudium, Ulrich Heublein

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2015
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