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Zulässigkeit und Folgen der Verwendung von Drittnamen in der Personenfirma

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Im Zuge der Reform des Firmenrechts 1998 entstand die Streitfrage, ob Einzelkaufleute und Handelsgesellschaften ihre Firma aus dem bürgerlich-rechtlichen Namen eines Nicht-Inhabers oder Nicht-Gesellschafters bilden können. Während zuvor der Namensstifter einer Personenfirma in der Regel der Inhaber des Handelsgeschäfts oder ein Gesellschafter sein musste, legt das neue Gesetz fest, dass die Personenfirma nicht irreführend sein darf. Dies wirft die Frage auf, ob eine weitgehende Freigabe der Personenfirmenbildung vorliegt, sodass jeder kaufmännische Unternehmensträger mit jedem bürgerlich-rechtlichen Namen, auch von prominenten Persönlichkeiten, werben kann. Das Werk untersucht diese Fragen sowie die Kriterien der Personenfirmenbildung im reformierten Firmenrecht. Darüber hinaus werden die Folgewirkungen von Drittnamenspersonenfirmen betrachtet. Der Autor geht über den handelsrechtlichen Rahmen hinaus und behandelt auch firmen- und namensrechtliche Aspekte wie Wettbewerbs- und Umwandlungsrecht sowie das Recht der Personengesellschaften. Das Werk ist nicht nur eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik, sondern dient auch als praktische Anwendungshilfe für Rechtsanwender, insbesondere an den Registergerichten.

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Zulässigkeit und Folgen der Verwendung von Drittnamen in der Personenfirma, Dominik Kuhn

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2015
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(Hardcover)
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