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Die Planungsmethode BIM (Building Information Modeling) gewinnt in der Bau- und Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Mit der Planungsmethode BIM und den dabei eingesetzten Software-Tools werden dreidimensionale Planungsergebnisse erzeugt. Diese digital geplanten Bauteile ermöglichen die Verknüpfung mit zusätzlichen Informationen, wie etwa Kosten und Terminen und schaffen erstmals eine Grundlage für einen Entwicklungs-, Planungs-, Bau- und FM-Prozess ohne Informationsbrüche. Die Planungsbeteiligten liefern auf der Grundlage fachspezifischer Softwareprodukte ihre Beiträge zu einem virtuellen Gebäudemodell als Abbild des späteren Bauwerks. Automatische Kollisions- und Qualitätschecks mit gesonderten Software-Tools zeigen frühzeitig Planungsmängel auf, so dass Ablaufstörungen und Mängel in der Ausführung deutlich reduziert werden können. Infolge des Einsatzes der BIM-Planungsmethode ergeben sich neue Formen der Zusammenarbeit, neue Verantwortlichkeiten und Pflichten. Die rechtlichen Beziehungen zwischen den Planungs- und Baubeteiligten müssen neu ausgerichtet werden. Die Autoren stellen die Problemfelder dar und zeigen Lösungen auf. Aus dem Inhalt: Vertragsabwicklung Leistungsbeschreibung Objektplanung und BIM-Koordination Der BIM-Manager Auswirkung auf Verträge mit ausführenden Unternehmen HOAI und BIM Haftungsfragen Datenschutz und Urheberrecht Vergaberechtliche Fragen BIM und das öffentliche Recht Beispiel eines Projektabwicklungsplans und BIM-BVB Vertragsklauseln für Planerverträge
Publikation
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BIM und Recht, Klaus Eschenbruch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- BIM und Recht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Eschenbruch
- Verlag
- Werner Verlag
- Verlag
- 2016
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3804114725
- ISBN13
- 9783804114722
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Die Planungsmethode BIM (Building Information Modeling) gewinnt in der Bau- und Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Mit der Planungsmethode BIM und den dabei eingesetzten Software-Tools werden dreidimensionale Planungsergebnisse erzeugt. Diese digital geplanten Bauteile ermöglichen die Verknüpfung mit zusätzlichen Informationen, wie etwa Kosten und Terminen und schaffen erstmals eine Grundlage für einen Entwicklungs-, Planungs-, Bau- und FM-Prozess ohne Informationsbrüche. Die Planungsbeteiligten liefern auf der Grundlage fachspezifischer Softwareprodukte ihre Beiträge zu einem virtuellen Gebäudemodell als Abbild des späteren Bauwerks. Automatische Kollisions- und Qualitätschecks mit gesonderten Software-Tools zeigen frühzeitig Planungsmängel auf, so dass Ablaufstörungen und Mängel in der Ausführung deutlich reduziert werden können. Infolge des Einsatzes der BIM-Planungsmethode ergeben sich neue Formen der Zusammenarbeit, neue Verantwortlichkeiten und Pflichten. Die rechtlichen Beziehungen zwischen den Planungs- und Baubeteiligten müssen neu ausgerichtet werden. Die Autoren stellen die Problemfelder dar und zeigen Lösungen auf. Aus dem Inhalt: Vertragsabwicklung Leistungsbeschreibung Objektplanung und BIM-Koordination Der BIM-Manager Auswirkung auf Verträge mit ausführenden Unternehmen HOAI und BIM Haftungsfragen Datenschutz und Urheberrecht Vergaberechtliche Fragen BIM und das öffentliche Recht Beispiel eines Projektabwicklungsplans und BIM-BVB Vertragsklauseln für Planerverträge