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Die epistemische Koexistenz von Theorie und Wissen

Zur Wissenschaftstheorie im Zeitalter postmoderner Erwartungen. Eine Einführung

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Die Erklärung der Welt ist ein uralter Wunsch der Menschheit. Wissenschaften beziehen sich auf die Welt, können jedoch nicht sich selbst als Gegenstand haben. Dies führt zu der zentralen Frage, wie Wissen generiert wird. Wie funktioniert wissenschaftliche Erkenntnis? Wie kann der moderne Mensch das immense Wissen systematisieren und neue Fragestellungen sinnvoll begründen oder als sinnlos entlarven? Dabei spielen Paradigmen, Gesetzmäßigkeiten, Vernunft und Wahrheit eine wichtige Rolle. Der Autor möchte die epistemologische Analyse des Wissensbegriffs, die er in einem früheren Werk behandelt hat, durch eine wissenschaftstheoretische Analyse vertiefen. Die Erkenntnisse aus seiner Forschung in verschiedenen Milieus sind entscheidend für diese Auseinandersetzung. Die Hauptthese des Buches besagt, dass Wissen heute systematisiert werden muss, und zwar mithilfe von Theorien. Wissenschaft wird als systematisch geordnetes Gefüge von Theorien verstanden, was eine Basis für die Wissenschaftstheorie als Theorie wissenschaftlicher Theorien schafft. Um den Anforderungen der postmodernen Erwartungen gerecht zu werden, benötigt die Wissenschaftstheorie spezifische Begriffe, Methoden, Paradigmen und Modelle, die in einem „Netz von Paradigmen“ plausibel erscheinen.

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Die epistemische Koexistenz von Theorie und Wissen, Kazimierz Rynkiewicz

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Erscheinungsdatum
2016
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