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Die Grenzen der Eingriffsermächtigung des § 81a StPO

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Das Buch verdeutlicht die Bedeutung von § 81a StPO im Strafverfahrensrecht, insbesondere im Bereich der körperlichen Untersuchung zur Schaffung objektiver Personalbeweise. Unter Berücksichtigung des medizinischen Fortschritts und der verfassungsrechtlichen Auslegung sowie der Gewährleistung der Beschuldigtenrechte wird aufgezeigt, dass auch bei scheinbar abschließend untersuchten Eingriffsermächtigungen eine kontinuierliche Erörterung der Voraussetzungen und Probleme notwendig ist. Nur durch die fortwährende Hinterfragung der tatbestandlichen Grenzen kann eine an die Rechtswirklichkeit angepasste Wahrnehmung der staatlichen Eingriffskompetenzen unter Berücksichtigung der Beschuldigtenrechte erfolgen. Die im Rahmen der Analyse aufgeworfenen Fragen und ungelösten Rechtsprobleme belegen die Aktualität des Themas. Eine stetige Fortentwicklung des geschriebenen Rechts ist unerlässlich, um aktuelle Konfliktsituationen sachgerecht zu lösen. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit Emetikaeinsatz und Anordnungskompetenz bei Blutentnahmen verdeutlichen, wie sehr die Rechtsanwendung leidet, wenn die Rechtsentwicklung der tatsächlichen Kriminalität nicht mehr folgt. Zudem wird aufgezeigt, dass die Kommentarliteratur oft nicht ausreichend den medizinischen Fortschritt berücksichtigt. Das Buch bietet einen umfassenden wissenschaftlichen Überblick über die Untersuchungsmethoden unter Berücksichtigung der aktuellen medizinischen Entwicklung

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Die Grenzen der Eingriffsermächtigung des § 81a StPO, Thomas Kreuz

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2016
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