Das Buch ist derzeit nicht auf Lager

Parameter
Mehr zum Buch
Kaiser Wilhelm II. beschwor seit 1895 immer wieder die „Gelbe Gefahr“. Insbesondere während des sog. „Boxer-Aufstands“ in China hielt er immer wieder Brandreden, die von vielen Menschen in Europa zur Grundlage ihres Handelns wurden. Einen großen Aufschwung bekam diese Furcht vor Ostasien, als im russisch-japanischen Krieg Japan siegreich hervorging. Zum ersten Mal war eine europäische Großmacht von einem Land der aufgehenden Sonne militärisch geschlagen worden. Europäische Postkarten dokumentieren sehr deutlich diese Entwicklung, werfen aber auch einen Blick auf die Grausamkeit, mit der der Krieg geführt wurde und die Opfer, die ein damals „moderner“ Krieg forderte.
Buchkauf
Europa und die „Gelbe Gefahr", Otto May
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Europa und die „Gelbe Gefahr"
- Untertitel
- Vom Boxer-Aufstand zum russisch-japanischen Krieg
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Otto May
- Verlag
- Franzbecker
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3881209344
- ISBN13
- 9783881209342
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Kaiser Wilhelm II. beschwor seit 1895 immer wieder die „Gelbe Gefahr“. Insbesondere während des sog. „Boxer-Aufstands“ in China hielt er immer wieder Brandreden, die von vielen Menschen in Europa zur Grundlage ihres Handelns wurden. Einen großen Aufschwung bekam diese Furcht vor Ostasien, als im russisch-japanischen Krieg Japan siegreich hervorging. Zum ersten Mal war eine europäische Großmacht von einem Land der aufgehenden Sonne militärisch geschlagen worden. Europäische Postkarten dokumentieren sehr deutlich diese Entwicklung, werfen aber auch einen Blick auf die Grausamkeit, mit der der Krieg geführt wurde und die Opfer, die ein damals „moderner“ Krieg forderte.