Die Zeit, die bleibt
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Ich gehe hier den Weg des Verstehens, des Mitgefühls, der Vergebung und damit des Friedens. Hierfür ist ein offener Geist und ein gütiges Herz wichtige Voraussetzung. Ich freue mich über Gleichgesinnte, die mit mir gemeinsam diesen Weg des Friedens und der Liebe gehen möchten. Denn nur dann wird sich diese Welt in eine friedlichere Welt verwandeln, wo wir einfach nur Mensch sein und wahrhaftige Liebe leben können. Der Weg zu deiner inneren Mitte geht durch die Dunkelheit. Mut ist die Fähigkeit unseren eigenen Schatten herauszufordern, uns in das geheimnisvolle Reich unseres Leidens und unserer Frustrationen hinzu begeben, um die Dunkelheit zu beleuchten, anzusehen und aufzulösen, um somit das Licht in uns wieder zu finden. Doch heute in der schnelllebigen Welt, wo du dir eben mal schnell was wünschen oder bestellen kannst, ist das für viele die auf der Suche nach dem inneren Frieden und Ruhe sind viel zu anstrengend. Jeder glaubt er könnte auf dem schnellsten Weg etwas Positives erreichen. Doch da täuscht man sich und aus eigener Erfahrung kann ich sagen – jeder muss den Weg in den Keller machen und dort bei sich anfangen aufzuräumen. Es führt kein Weg daran vorbei! Da hilft es nichts alles zu beschönigen, zu verdrängen, Mal zu affirmieren oder krampfhaft positiv zu denken. So bleibst du nämlich immer nur an der Oberfläche deines Selbst und bist nicht authentisch, lebst weiter in einer Scheinwelt in der Wut, Neid, Missgunst, Ärger, Krieg nicht sein darf, ignorierst es einfach und denkst damit ist es getan. Ist es jedoch nicht! Deine verschiedenen Seelen werden immer wieder bei dir anklopfen, bis du die Tür öffnest.