"Ich hasse glückliche Menschen" - Jeder ist seines Unglückes Schmied oder Wie mache ich mich richtig unglücklich?
12 wahre Geschichten aus dem Alltag - Ein Plädoyer für das Glücklichsein
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In 12 unterhaltsamen, humorvollen, erkenntnisreichen und wahren Geschichten zeigt uns der Autor und Coach Dantse Dantse, wie Menschen ihres eigenen Unglückes Schmied sind und sich durch das Glücklichsein anderer unglücklich machen lassen. In den Monologen der Protagonisten erfahren wir viel vom Innenleben unglücklicher Menschen und erkennen die Mechanismen, mit denen sie sich selber immer weiter ins Unglücklichsein hineinmanövrieren. Je mehr sie über das Glücklichsein der anderen nachdenken, je mehr sie davon mitbekommen, umso bewusster wird ihnen das eigene Unglück. Ihre Ablehnung und ihr Hass wachsen und zerstören sie immer mehr. In ihrem Kopf bilden sich die absurdesten Argumentationen, warum sie das Glück der anderen zerstören müssen, aber selbst wenn sie das mit allen Mitteln versuchen, führt es nur dazu, deren Glücklichsein zu festigen und ihr eigenes Unglücklichsein noch zu vertiefen. Wer seine Missgunst, seinen Neid auf andere und seinen Hass auf deren Glücklichsein nicht überwindet, der hat keine Chance, wirklich glücklich zu werden.
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"Ich hasse glückliche Menschen" - Jeder ist seines Unglückes Schmied oder Wie mache ich mich richtig unglücklich?, Dantse Dantse
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- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- "Ich hasse glückliche Menschen" - Jeder ist seines Unglückes Schmied oder Wie mache ich mich richtig unglücklich?
- Untertitel
- 12 wahre Geschichten aus dem Alltag - Ein Plädoyer für das Glücklichsein
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dantse Dantse
- Verlag
- indayi Edition
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3946551467
- ISBN13
- 9783946551461
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- In 12 unterhaltsamen, humorvollen, erkenntnisreichen und wahren Geschichten zeigt uns der Autor und Coach Dantse Dantse, wie Menschen ihres eigenen Unglückes Schmied sind und sich durch das Glücklichsein anderer unglücklich machen lassen. In den Monologen der Protagonisten erfahren wir viel vom Innenleben unglücklicher Menschen und erkennen die Mechanismen, mit denen sie sich selber immer weiter ins Unglücklichsein hineinmanövrieren. Je mehr sie über das Glücklichsein der anderen nachdenken, je mehr sie davon mitbekommen, umso bewusster wird ihnen das eigene Unglück. Ihre Ablehnung und ihr Hass wachsen und zerstören sie immer mehr. In ihrem Kopf bilden sich die absurdesten Argumentationen, warum sie das Glück der anderen zerstören müssen, aber selbst wenn sie das mit allen Mitteln versuchen, führt es nur dazu, deren Glücklichsein zu festigen und ihr eigenes Unglücklichsein noch zu vertiefen. Wer seine Missgunst, seinen Neid auf andere und seinen Hass auf deren Glücklichsein nicht überwindet, der hat keine Chance, wirklich glücklich zu werden.