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Gemeinnützigkeitsrecht NEU

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Österreich hat eine lange Tradition im Bereich gemeinnütziger Stiftungen, wie Stammers Handbuch von 1983 zeigt, das über 400 Stiftungen und Fonds auflistet, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. In den letzten zwei Jahrzehnten dominierte jedoch die Diskussion um die Privatstiftung, die hauptsächlich für eigennützige Zwecke zur langfristigen Vermögensplanung genutzt wird. Am 9. Dezember 2015 wurde das Gemeinnützigkeitsgesetz 2015 beschlossen, das am 1. Januar 2016 in Kraft trat. Zentrales Element ist das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz 2015, das das Gesetz von 1975 ersetzt und die gemeinnützige Stiftung als eigene Rechtsform wiederbelebt. Dabei fließen Elemente des alten Stiftungsrechts, der Privatstiftung und des Vereinsrechts ein. Ziel der neuen Regelung und der steuerlichen Begleitmaßnahmen ist es, das Mäzenatentum in Österreich zu fördern und das Land als Standort für Philanthropie zu stärken. Gleichzeitig sollen auch Einzelpersonen ermutigt werden, mit kleineren Zuwendungen gemeinnützige Anliegen zu unterstützen. Die Publikation „Gemeinnützigkeitsrecht NEU“ enthält Beiträge zum neuen Gesetz, die auf Vorträgen der Österreichischen Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht basieren und großes Interesse bei verschiedenen Akteuren im Dritten Sektor, in der Rechtsberatung und bei Aufsichtsbehörden geweckt haben.

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Gemeinnützigkeitsrecht NEU, Astrid Deixler-Hübner

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Erscheinungsdatum
2016
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