Körperfraktale
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Sven Hoffmann ist ein Spieler, der die von ihm entwickelten technischen Möglichkeiten nicht um ihrer selbst willen nutzt, sondern um sich ein Universum zu schaffen, das in seiner Phantasie bereits existiert und nur darauf wartet, in sichtbare Formen gegossen zu werden und kommunizierbar zu sein. Der Künstler sprach einmal gegenüber der Presse von „Der Lust am Herumsuhlen in der eigenen Arbeit“. In der Tat, die Lust ist spürbar, steckt doch in vielen seiner Arbeiten auch Humor, ein boshaftes Statement gegenüber der realen, ordentlichen Welt, der er seine Figuren gegenüberstellt. Auch seine eigene Arbeit sieht er als Universum, das immer wieder neue Ideen und Formen gebiert. Das eine entsteht aus dem anderen, daher ist sein Ausdruck zutreffend. Doch auch, wenn dies so ist, bleiben die Bezüge zur Realität stets erhalten – und wenn sie nur in der Tatsache bestehen, dass das Rohmaterial für sein Bilder fotografisch gewonnen ist.
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Körperfraktale, Sven Hoffmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Körperfraktale
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sven Hoffmann
- Verlag
- H2SF Editions
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3981698495
- ISBN13
- 9783981698497
- Kategorie
- Fotografie & Kameratechnik
- Beschreibung
- Sven Hoffmann ist ein Spieler, der die von ihm entwickelten technischen Möglichkeiten nicht um ihrer selbst willen nutzt, sondern um sich ein Universum zu schaffen, das in seiner Phantasie bereits existiert und nur darauf wartet, in sichtbare Formen gegossen zu werden und kommunizierbar zu sein. Der Künstler sprach einmal gegenüber der Presse von „Der Lust am Herumsuhlen in der eigenen Arbeit“. In der Tat, die Lust ist spürbar, steckt doch in vielen seiner Arbeiten auch Humor, ein boshaftes Statement gegenüber der realen, ordentlichen Welt, der er seine Figuren gegenüberstellt. Auch seine eigene Arbeit sieht er als Universum, das immer wieder neue Ideen und Formen gebiert. Das eine entsteht aus dem anderen, daher ist sein Ausdruck zutreffend. Doch auch, wenn dies so ist, bleiben die Bezüge zur Realität stets erhalten – und wenn sie nur in der Tatsache bestehen, dass das Rohmaterial für sein Bilder fotografisch gewonnen ist.