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Wir alle kennen unsere Heimatorte und ihre Sehenswürdigkeiten nur aus den Erzählungen unserer Eltern und Großeltern oder aus alten Chroniken. Diese Erinnerungen entführen uns in eine fremde Welt, die oft als die „Gute alte Zeit“ glorifiziert wird. Die Reise in die Zeiten des Königlich Bayerischen Bezirksamtes Burglengenfeld zeigt, welche Gemeinden und Orte einst dazugehörten und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelten. Der Autor beleuchtet die Landwirtschaft, Industrie und Handwerksbetriebe und erzählt von Kunstdenkmälern, Kirchen, Schlössern und Burgen, von denen einige für immer verschwunden sind. Zudem werden seltsame und wunderliche Begebenheiten in unserer Heimat thematisiert, wie die „Wiederauferstehung einer verstorbenen Bäuerin“ und die Suche nach „Attilas Grab“. Auch die amüsante Geschichte vom „Heiligen Geist von Duggendorf“ wird erzählt. Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die reiche Volksmythologie mit Geschichten, Sagen und Märchen aus verschiedenen Dörfern, die es nur dort gab und vielleicht noch gibt. Dazu zählen die Pesttoten von Hochdorf, der Weiße Hirsch von Wischenhofen, die geraubten Glocken von Burglengenfeld und Kronstetten, die verzauberte Magd von Büchelkühn, der Schatzfund von Dachelhofen, die Skelette im Osterloch und das versunkene Schloss von Schmidmühlen.
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Heimat- und Sagenbuch des Königlich Bayerischen Bezirksamtes Burglengenfeld aus der Zeit um 1900, Franz Joseph Vohburger
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