"If music be the food of love"
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Seit dem 18. Jahrhundert galt Shakespeare nicht allein als zentrale Orientierung für das Theater und die Literatur, sondern auch für die Musik. Im 19. Jahrhundert wird der Dichter zum Bezugspunkt für Opern und andere musikalische Bühnenwerke, er inspiriert Komponisten zu großer, zumeist sinfonischer Instrumentalmusik. Dieser Zusammenhang berührt die Frage nach dem „Sinn“ von Instrumentalmusik überhaupt. Die Reihe der spektakulären Beispiele reicht dabei von Beethoven bis zu der frühesten, besonders avancierten Tondichtung von Strauss und zum Spätwerk von Dvorák. Zu Wort kommen Inga Mai Groote, Mathias Hansen, Hans-Joachim Hinrichsen, Andreas Jacob, Michael Meyer, Norbert Miller, Panja Mücke, Peter Revers und Christiane Wiesenfeldt.
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"If music be the food of love", Laurenz Lütteken
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- "If music be the food of love"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Laurenz Lütteken
- Verlag
- Bärenreiter
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3761821573
- ISBN13
- 9783761821572
- Reihe
- Zürcher Festspiel-Symposien
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Seit dem 18. Jahrhundert galt Shakespeare nicht allein als zentrale Orientierung für das Theater und die Literatur, sondern auch für die Musik. Im 19. Jahrhundert wird der Dichter zum Bezugspunkt für Opern und andere musikalische Bühnenwerke, er inspiriert Komponisten zu großer, zumeist sinfonischer Instrumentalmusik. Dieser Zusammenhang berührt die Frage nach dem „Sinn“ von Instrumentalmusik überhaupt. Die Reihe der spektakulären Beispiele reicht dabei von Beethoven bis zu der frühesten, besonders avancierten Tondichtung von Strauss und zum Spätwerk von Dvorák. Zu Wort kommen Inga Mai Groote, Mathias Hansen, Hans-Joachim Hinrichsen, Andreas Jacob, Michael Meyer, Norbert Miller, Panja Mücke, Peter Revers und Christiane Wiesenfeldt.