Lienzingen
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Wer hätte es gedacht: der Mühlacker Stadtteil, der als letztes in die Große Kreisstadt eingegliedert wurde, darf sich rühmen, seine urkundliche Ersterwähnung am weitesten zurückführen zu können, nämlich bereits auf das Jahr 766. Grund genug also, die bis in die Keltenzeit reichende Geschichte Lienzingens in diesem Band Revue passieren zu lassen. Die breite Palette an wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren, die das Leben der Dorfbevölkerung an dem wichtigen Fernstraßenplatz Lienzingen im Lauf der Jahrhunderte ausmachten, wird hier aufgefächert. Dabei kommen die Besonderheiten der beiden Kirchen, Lienzingens Eigenschaft als Etterdorf und eine „Blutegelzuchtanlage“ ebenso zur Sprache wie die Brauerei Schneider, die verlorene Unabhängigkeit und das Vereinsleben. Ein buntes Bild im wahrsten Sinne des Wortes bietet dieser achte Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“, ist er doch erstmals durchgehend farbig illustriert und gewohnt unterhaltsam, aber wissenschaftlich fundiert geschrieben.
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Lienzingen, Konrad Dussel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Lienzingen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Konrad Dussel
- Verlag
- verlag regionalkultur
- Erscheinungsdatum
- 2016
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3897359626
- ISBN13
- 9783897359628
- Reihe
- Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Wer hätte es gedacht: der Mühlacker Stadtteil, der als letztes in die Große Kreisstadt eingegliedert wurde, darf sich rühmen, seine urkundliche Ersterwähnung am weitesten zurückführen zu können, nämlich bereits auf das Jahr 766. Grund genug also, die bis in die Keltenzeit reichende Geschichte Lienzingens in diesem Band Revue passieren zu lassen. Die breite Palette an wirtschaftlichen, politischen und sozialen Faktoren, die das Leben der Dorfbevölkerung an dem wichtigen Fernstraßenplatz Lienzingen im Lauf der Jahrhunderte ausmachten, wird hier aufgefächert. Dabei kommen die Besonderheiten der beiden Kirchen, Lienzingens Eigenschaft als Etterdorf und eine „Blutegelzuchtanlage“ ebenso zur Sprache wie die Brauerei Schneider, die verlorene Unabhängigkeit und das Vereinsleben. Ein buntes Bild im wahrsten Sinne des Wortes bietet dieser achte Band der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Mühlacker“, ist er doch erstmals durchgehend farbig illustriert und gewohnt unterhaltsam, aber wissenschaftlich fundiert geschrieben.