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Im alpinen Raum steigt die Zahl der Schulen, die aktiv Schulentwicklung betreiben und Innovationen einführen. Diese Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Schulentwicklung an kleinen Schulen in Graubünden, St. Gallen, Wallis und Vorarlberg. Im Fokus stehen zentrale Fragen: Welche Entwicklungsprojekte werden von kleinen Schulen initiiert? Welche Faktoren treiben diese Prozesse an? Wer ist für die Initiierung verantwortlich? Zudem wird untersucht, welche Unterstützung auf Schul- und Regionalebene gewünscht wird. Die Studie vergleicht die Schulentwicklungen in den vier Regionen und basiert auf Interviews sowie einer Umfrage mit verschiedenen Akteuren. Die Ergebnisse zeigen, dass kleine Schulen spannende Projekte initiieren, oft als Reaktion auf sinkende Schülerzahlen, und innovative Lösungen suchen, um die Schule im Dorf zu erhalten. Die Initiatoren sind vielfältig; in Graubünden und im Wallis spielen Schulräte oder -kommissionen eine zentrale Rolle. Innovative Ansätze entstehen durch die Harmonisierung der Bedürfnisse der Region und der Schulen. Eine gemeinsame Vision und der Wille zur Zusammenarbeit ermöglichen es, die Region und ihre Schulen zukunftsfähig zu entwickeln.
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Schulentwicklung an kleinen Schulen im alpinen Raum, Bigna Sommer-Sutter
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- 2016
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