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Klangwelten des 21. Jahrhunderts in der musikalischen Bildung

Kompositionspädagogik in Theorie und Praxis

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langwelten des 21. Jahrhunderts in der Musikalischen Bildung ist angesichts einer Lücke zwischen Anspruch und Realität, die in der experimentellen Klanggestaltung herrscht, entstanden: Es existieren die unterschiedlichsten Vermittlungskonzepte und -modelle, es fehlt jedoch an deren kontinuierlichen Anwendungen. Zuhören – Experimentieren – Improvisieren – Gestalten und schließlich Komponieren ist wie eine Forschungsreise in unbekanntes Terrain. Dafür wird keine musikalische Vorbildung benötigt, sondern eher Zeit, Abenteuergeist, Neugierde und Experimentierfreudigkeit. Wie in einem Labor werden Klänge und Geräusche der unmittelbaren Umgebung zum Gegenstand unserer Forschung und hörend entdeckt. Wir lernen, die Welt und unsere Beziehung zur Welt neu kennen, indem wir uns hörend und nicht unbedingt sehend orientieren. Dabei begegnen uns so kostbare Klangereignisse wie die filigranen Klänge einer Fahrstuhlfahrt oder das Füllen eines Wasserglases. Alles, was Klang ist, wird Musik und weckt damit unsere Neugierde. Am Ziel angekommen, werden die klanglichen Kostbarkeiten gesichtet, geordnet und zu einem Werk zusammengesetzt. Vom Experimentieren bis zur fertigen Komposition, von Jean-Jaques Rousseau bis ins 21. Jahrhundert: Auf diesen Wegen begleiten die „Klangwelten“ seine Leser_innen.

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Klangwelten des 21. Jahrhunderts in der musikalischen Bildung, Burkhard Friedrich

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2016
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