Konzeptentwicklung zur Einbindung von Simulationen
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Computergestützte Simulationen versprechen im Bereich der zivilen Gefahrenabwehr insbesondere für das Informationsmanagement vielfältige Potentiale. Zwar bestehen verschiedene Ansätze zum Einsatz von Simulationen in der zivilen Gefahrenabwehr, diese decken jedoch nicht alle dazu wesentliche Aspekte ab: 1) die Berücksichtigung bereits bestehender Simulationsapplikationen und -modelle (Simulationsauswahl), 2) die direkte Übernahme, Anpassung oder Neuentwicklung eines Simulationssystems (Simulationsentwicklung) sowie 3) die Integration der Simulation in bestehende Prozesse der Endanwender (Simulationsintegration). In dieser Arbeit wird daher ein Vorgehensmodell entwickelt, welches alle drei Aspekte berücksichtigt und alle relevanten Schritte zur Einbindung von Simulationen unterstützt. Dazu werden bereits existierende Ansätze zur Auswahl, Entwicklung und Integration von Simulationen analysiert und für die Konzeptentwicklung einbezogen. Die drei Teile des Vorgehensmodells zur Auswahl, Entwicklung und Integration werden mithilfe von unterschiedlichen Fallstudien validiert. Die Ergebnisse dieser Fallstudien weisen die Anwendbarkeit des Vorgehensmodells nach. Darüber hinaus wird eine direkte Handlungsempfehlung vor einem konkreten Anwendungsfall gegeben. So bietet das in dieser Arbeit entwickelte Konzept eine Grundlage, um Simulationen wissenschaftlich fundiert im Bereich der zivilen Gefahrenabwehr einzubinden.
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Konzeptentwicklung zur Einbindung von Simulationen, Kai-Steffen Schneider
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Konzeptentwicklung zur Einbindung von Simulationen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kai-Steffen Schneider
- Verlag
- Shaker Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3844048243
- ISBN13
- 9783844048247
- Reihe
- Berichte aus dem Maschinenbau
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Computergestützte Simulationen versprechen im Bereich der zivilen Gefahrenabwehr insbesondere für das Informationsmanagement vielfältige Potentiale. Zwar bestehen verschiedene Ansätze zum Einsatz von Simulationen in der zivilen Gefahrenabwehr, diese decken jedoch nicht alle dazu wesentliche Aspekte ab: 1) die Berücksichtigung bereits bestehender Simulationsapplikationen und -modelle (Simulationsauswahl), 2) die direkte Übernahme, Anpassung oder Neuentwicklung eines Simulationssystems (Simulationsentwicklung) sowie 3) die Integration der Simulation in bestehende Prozesse der Endanwender (Simulationsintegration). In dieser Arbeit wird daher ein Vorgehensmodell entwickelt, welches alle drei Aspekte berücksichtigt und alle relevanten Schritte zur Einbindung von Simulationen unterstützt. Dazu werden bereits existierende Ansätze zur Auswahl, Entwicklung und Integration von Simulationen analysiert und für die Konzeptentwicklung einbezogen. Die drei Teile des Vorgehensmodells zur Auswahl, Entwicklung und Integration werden mithilfe von unterschiedlichen Fallstudien validiert. Die Ergebnisse dieser Fallstudien weisen die Anwendbarkeit des Vorgehensmodells nach. Darüber hinaus wird eine direkte Handlungsempfehlung vor einem konkreten Anwendungsfall gegeben. So bietet das in dieser Arbeit entwickelte Konzept eine Grundlage, um Simulationen wissenschaftlich fundiert im Bereich der zivilen Gefahrenabwehr einzubinden.