Urworte
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»Heraklit ist und bleibt mir vom Abendland das Höchste und Tiefste. Siehe Nietzsche!« Wense »Bis ½ 3 nachts am Heraklit und von 8 durch bis 18 Uhr jetzt ohne Pause. Fertig! Ein großes Werk ist gelungen. Die Übertragung nur sprachlich geformter, aber ganz u. gar neu die Deutung und diese fast ohne Worte aus einer ganz neuen Anordnung sich ergebend – das ganz unmittelbar ein Teil meines Werks, wie er überhaupt der einzige Denker ist, der mich tief berührt hat.« Wense Hans Jürgen von der Wense (1894–1966): Fragmentariker, Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler – ein Nomade zwischen den Wissenschaften, Kulturen und Literaturen der Erde. Wenses kommentierte Neu-Übertragung und -Anordnung der überlieferten Fragmente des Heraklit ist keine altphilologische Fingerübung, sondern ein lebenslanger Dialog mit einem seiner Säulenheiligen. Die Brüchigkeit der Überlieferung sichert die Unverbrüchlichkeit der Fortschreibung. Ein Kompendium der Gedankenfreundschaft als handliche Sprüchesammlung zum täglichen Gebrauch. Mit einer Auswahl weiterer Fragmente-Zusammenstellungen der Vorsokratiker Parmenides, Epicharmos und Xenophanes und einem bislang unpublizierten Brief aus dem Nachlass. Begleit-Essay von Sven Rücker. »Von Heraklit blieben 17 Seiten und die ganze Weltliteratur hat diese bisher nicht überboten.« Wense Heraklit: Urworte splitter 10 ISBN: 978-3-945002-10-0 Broschüre, 68 Seiten, Abbildungen, 1 Euro Übertragen, zusammengestellt & kommentiert von Hans Jürgen von der Wense. Mit Materialien aus dem Nachlass und einem bisher unveröffentlichten Brief. Herausgegeben von Reiner Niehoff. Mit einem Nachwort von Sven Rücker