Schwirrende Stimmen, spukende Geschichten
Der Film »The Halfmoon Files. A Ghost Story« von Philip Scheffner
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Der Film The Halfmoon Files von Philip Scheffner (D 2007) handelt von der Suche nach dem ehemaligen Kolonialsoldaten Mall Singh, der im Ersten Weltkrieg im ›Halbmondlager‹ in Wünsdorf bei Berlin interniert war. Geblieben ist von ihm eine Audioaufnahme sowie eine Karteikarte mit der Angabe einiger weniger Personalien. Der Film ist eine Reflexion über den Status von Protagonist*innen im Film, über die Relation von Stimme und Bild, über die Mächtigkeit des Erzählens, über die Unabgeschlossenheit geschichtlicher Ereignisse und über die Gegenwärtigkeit der Geister der europäischen Vergangenheit. Philip Scheffner setzt fantastische, widersprüchliche und paradoxe Geschichten, subjektive Erinnerungen, Anachronismen und scheinbare Nebensächlichkeiten ins Bild. »Schwirrende Stimmen, spukende Geschichten« deckt nicht nur ein breites Themenspektrum ab, sondern versammelt auch ganz unterschiedliche Textsorten und Analysestrategien. Ergänzt werden die Beiträge durch ein ausführliches Interview mit Philip Scheffner. Mit Beiträgen von: Daniela Bernhard, Laura Dressel, Sabrina Karg, Sabrina Kern, Angela Koch, Philip Scheffner, Xenia Alexandrovna Ulrich
Buchkauf
Schwirrende Stimmen, spukende Geschichten, Angela Koch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Schwirrende Stimmen, spukende Geschichten
- Untertitel
- Der Film »The Halfmoon Files. A Ghost Story« von Philip Scheffner
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Angela Koch
- Verlag
- Sonderzahl
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3854494734
- ISBN13
- 9783854494737
- Reihe
- Linzer Augen
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- Der Film The Halfmoon Files von Philip Scheffner (D 2007) handelt von der Suche nach dem ehemaligen Kolonialsoldaten Mall Singh, der im Ersten Weltkrieg im ›Halbmondlager‹ in Wünsdorf bei Berlin interniert war. Geblieben ist von ihm eine Audioaufnahme sowie eine Karteikarte mit der Angabe einiger weniger Personalien. Der Film ist eine Reflexion über den Status von Protagonist*innen im Film, über die Relation von Stimme und Bild, über die Mächtigkeit des Erzählens, über die Unabgeschlossenheit geschichtlicher Ereignisse und über die Gegenwärtigkeit der Geister der europäischen Vergangenheit. Philip Scheffner setzt fantastische, widersprüchliche und paradoxe Geschichten, subjektive Erinnerungen, Anachronismen und scheinbare Nebensächlichkeiten ins Bild. »Schwirrende Stimmen, spukende Geschichten« deckt nicht nur ein breites Themenspektrum ab, sondern versammelt auch ganz unterschiedliche Textsorten und Analysestrategien. Ergänzt werden die Beiträge durch ein ausführliches Interview mit Philip Scheffner. Mit Beiträgen von: Daniela Bernhard, Laura Dressel, Sabrina Karg, Sabrina Kern, Angela Koch, Philip Scheffner, Xenia Alexandrovna Ulrich