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Suitability und Appropriateness in der Vermögensverwaltung und Anlageberatung
Betrachtung der Regelungen der MiFID II und des E-FIDLEG
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Die Arbeit analysiert rechtsvergleichend die relevanten zivil- und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen der Investment-Suitability-Doktrin für die Anlageberatung und Vermögensverwaltung vor dem Hintergrund der MiFID II und des E-FIDLEG und visualisiert die aufsichtsrechtlichen Erkundigungspflichten in tabellarischer Form. Weiter wird die Gleichwertigkeit des schweizerischen Anlegerschutzkonzeptes im Suitability/Appropriateness-Test zum europäischen Ansatz diskutiert, wobei Risiken und Chancen konzeptioneller Unterschiede für schweizerische Finanzinstitute skizziert werden. Dieser differenzierte Ansatz des schweizerischen Rechts, wonach Interessenwahrungspflichten von Finanzdienstleistern relativ zur Inanspruchnahme der Leistungen durch die Kundschaft steigen, kann auch als Chance für einen differenzierten Marktauftritt verstanden werden.
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Suitability und Appropriateness in der Vermögensverwaltung und Anlageberatung, Claudia Gurtner-Mayr
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Suitability und Appropriateness in der Vermögensverwaltung und Anlageberatung
- Untertitel
- Betrachtung der Regelungen der MiFID II und des E-FIDLEG
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Claudia Gurtner-Mayr
- Verlag
- Schulthess
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3725576629
- ISBN13
- 9783725576623
- Reihe
- Veröffentlichungen aus dem LL.M.-Studiengang Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Zürich
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Arbeit analysiert rechtsvergleichend die relevanten zivil- und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen der Investment-Suitability-Doktrin für die Anlageberatung und Vermögensverwaltung vor dem Hintergrund der MiFID II und des E-FIDLEG und visualisiert die aufsichtsrechtlichen Erkundigungspflichten in tabellarischer Form. Weiter wird die Gleichwertigkeit des schweizerischen Anlegerschutzkonzeptes im Suitability/Appropriateness-Test zum europäischen Ansatz diskutiert, wobei Risiken und Chancen konzeptioneller Unterschiede für schweizerische Finanzinstitute skizziert werden. Dieser differenzierte Ansatz des schweizerischen Rechts, wonach Interessenwahrungspflichten von Finanzdienstleistern relativ zur Inanspruchnahme der Leistungen durch die Kundschaft steigen, kann auch als Chance für einen differenzierten Marktauftritt verstanden werden.