Igor - Eine nicht alltägliche Vampirgeschichte
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Igor ist arbeitslos und lebt auf Kosten seines Vaters. Die beiden haben ein gutes Verhältnis zueinander, jedoch ist Igor alles andere als der Vampir, wie man ihn aus anderen Geschichten kennt. Er ist nicht verführerisch, hat keine guten Manieren, und selbst das lebensnotwendige Blutsaugen macht ihm keine Freude. Stundenlang sitzt er in seiner Stammkneipe, verspielt einen Teil seines Geldes an Spielautomaten und investiert den Rest in alkoholische Getränke. Es gibt nicht viel, was ihn interessiert, aber er liebt Filme, und er könnte endlos über sie mit seinem Freund Abe philosophieren. Zwei Dinge gibt es dann doch, die den armen Kerl zum Nachdenken bringen: Was ist das dunkle Geheimnis in seiner Familie? Und wie schafft man es, einen Menschen in den Hals zu beißen, leerzutrinken und keine riesige Sauerei zu hinterlassen? Über die kleinen Trinkeskapaden hinaus, die Igor regelmäßig in skurrile Erlebnisse schlittern lassen, nimmt die Geschichte in ihrem Verlauf immer mehr Bezug auf Igors Familiengeschichte und das rätselhafte Verschwinden seiner Mutter.