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Arbeiten des in Passau tätigen Steinschneiders Martin Seitz (1895-1988). 54 Arbeiten werden mit Fotos und Beschreibungen vorgestellt. Der Textteil bietet eine allgemeine Einführung, Zitate aus Selbstzeugnissen und früheren Abhandlungen zu Martin Seitz, biographische Kurzdaten und ein Literaturverzeichnis Martin Seitz (1895–1988) aus Passau gehörte zu den wenigen, die sich im 20. Jahrhundert noch der Steinschneidekunst widmeten. In dieser Kunst Autodidakt, führte er sie zu einem neuen und seitdem nicht mehr erreichten Höhepunkt. Seitz pflegte vor allem den Gemmenschnitt nach antikem Vorbild und knüpfte damit an eine im Grunde schon 1500 Jahre zuvor abgerissene Tradition wieder an. Das gilt für die äußere Erscheinung wie für einen großen Teil der Motive. Seitz war in der antiken Bildwelt sicher zu Hause, doch ahmte er selten einfach nach, sondern wandelte ab und gestaltete neu, individuell, machte einen typischen „Seitz“ daraus. Andere Motive stammen auch ganz aus modernerer Bildtradition. Neben Tieren, menschlichen Figuren, Portraits und mythologischen Szenen gibt es auch eine Reihe von religiösen Darstellungen, vor allem die an seine Familie verschenkten „Weihnachtssteine“.
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Gemmen von Martin Seitz, Martin Seitz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Gemmen von Martin Seitz
- Untertitel
- Große Kunst in kleinem Stein
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Martin Seitz
- Verlag
- Staatliche Münzsammlung
- Verlag
- 2017
- ISBN10
- 392284037X
- ISBN13
- 9783922840374
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Arbeiten des in Passau tätigen Steinschneiders Martin Seitz (1895-1988). 54 Arbeiten werden mit Fotos und Beschreibungen vorgestellt. Der Textteil bietet eine allgemeine Einführung, Zitate aus Selbstzeugnissen und früheren Abhandlungen zu Martin Seitz, biographische Kurzdaten und ein Literaturverzeichnis Martin Seitz (1895–1988) aus Passau gehörte zu den wenigen, die sich im 20. Jahrhundert noch der Steinschneidekunst widmeten. In dieser Kunst Autodidakt, führte er sie zu einem neuen und seitdem nicht mehr erreichten Höhepunkt. Seitz pflegte vor allem den Gemmenschnitt nach antikem Vorbild und knüpfte damit an eine im Grunde schon 1500 Jahre zuvor abgerissene Tradition wieder an. Das gilt für die äußere Erscheinung wie für einen großen Teil der Motive. Seitz war in der antiken Bildwelt sicher zu Hause, doch ahmte er selten einfach nach, sondern wandelte ab und gestaltete neu, individuell, machte einen typischen „Seitz“ daraus. Andere Motive stammen auch ganz aus modernerer Bildtradition. Neben Tieren, menschlichen Figuren, Portraits und mythologischen Szenen gibt es auch eine Reihe von religiösen Darstellungen, vor allem die an seine Familie verschenkten „Weihnachtssteine“.